Das ist der Alptraum so manchen Fahrers: Der Anhänger, Wohnwagen, Boots- oder Pferdetrailer kommt unterwegs immer mehr ins Schlingern, bis das Auto sich fast nicht mehr steuern lässt. Wenn das von Ihnen gezogene Objekt richtig beladen ist und die Reifen und Federn in Ordnung sind, sind auf der Fahrt wenig Probleme zu erwarten. Jedoch lässt sich mehr Sicherheit auf der Reise garantieren wenn Sie mit einem Stabilisator auf der Kupplung Ihres Anhängers, Wohnwagens, Boots- oder Pferdetrailers unterwegs sind. Das Gespann fährt dann noch stabiler, weil der Stabilisator Schwingungen dämpft.
Arbeitsweise eines Stabilisators
Die Kupplung des Anhängers, Wohnwagens, Boots- oder Pferdetrailers mit Stabilisator hat einen speziellen Kopf. Darin befinden sich Bremsbeläge aus rauem Material, die gegen die Kugel der Anhängerkupplung geklemmt sind. Diese Bremsbeläge erzeugen so viel zusätzliche Reibung, dass sie die möglichen Schlingerbewegungen der Kupplung deutlich beschränken. Das gilt nicht nur für das Schleudern von links nach rechts, sondern auch für die Schaukelbewegung auf und ab.
Geeignet oder nicht
Ein Stabilisator kostet normalerweise mehrere hundert Euro und kann für fast alle neuen Anhänger, Wohnwagen, Boots- oder Pferdetrailer geliefert werden. Bei vielen Modellen gehört diese Einrichtung zum Standard. Spielen Sie sich mit dem Gedanken einen Stabilisator zu kaufen? Prüfen Sie dann auch, ob er sich für die Anhängerkupplung an Ihrem Auto eignet. Bei Anhängerkupplungen anderen Marken ist zwischen Kugel und Stoßstange nicht genügend Abstand. Aber bei einer Anhängerkupplung von Brink reicht der Abstand aus, weil wir schon bei der Entwicklung den Abstand zwischen Kugel und Stoßstange groß genug machen. In dieser Hinsicht wurden unsere Anhängerkupplungen gründlich getestet. Es ist wichtig zu wissen, dass die Kugel der Anhängerkupplung nicht gefettet werden darf, weil dann der Stabilisator nicht mehr funktioniert.
